Enzymatisch katalysierte Peptidsynthese

Projektleitung und Mitarbeiter

Eckstein, H. (Prof. Dr. rer. nat.), Renner, H.-J. (Dr. rer. nat.), Xu Zheng

Mittelgeber : F. & E. (Industrie)

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die prinzipiellen Vorteile der enzymatisch katalysierten Peptidsynthese gegenüber klassischen Methoden erschließen diesem Verfahren immer mehr industrielle Anwendungen. Hierfür können besonders immobilisierte Enzyme eingesetzt werden. Selbst die Immobilisierung billiger Enzyme bietet Vorteile, da die Synthese im Reaktor durchgeführt werden kann. Damit ist das gebildete Peptid nicht mit dem Enzym verunreinigt. Nach dem Verlassen des Reaktors ist es dem Enzym nicht mehr ausgesetzt; unerwünschte Nebenreaktionen werden verhindert.

Publikationen

Eckstein, H., Renner, H.-J.: Enzyme catalysed synthesis of benzoyl-arginyl-peptide esters using a flow through reactor. In: Peptides 1994, Proc. 23th Europ. Peptide Symp. 1994, 230 231 (H. L. S. Maja, ed.). Escom Science.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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